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Text von Mittwoch, 19. Januar 2005

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 Wie weiter: Seminar gegen Schreib-Blockade 
 Marburg * (fjh/pm)
Wer komplexe Texte produzieren muss, wird irgendwann auch einmal mit dem Problem der Schreib-Blockade konfrontiert. Besser damit umgehen können sollen die Studierenden der Philipps-Universität. Für sie veranstaltet die Zentrale Arbeitsstelle für Studienorientierung und beratung (ZAS) am Freitag (4. Februar) und Samstag (5. Februar) ein Schreibseminar.
Probleme mit dem Schreiben können in unterschiedlichen Phasen des Schreibprozesses auftreten. Sie können mit mangelndem Wissen über Textproduktion ebenso zusammenhängen wie mit emotionalen Aspekten oder Zeitplanungs-Schwierigkeiten.
Das Wochenende will dazu anregen, eigene Schreiberfahrungen zu reflektieren. Es möchte Hinweise geben zur kommunikativen Funktion von Texten und verschiedenen Arbeitsschritten im Arbeitsprozess. Zudem soll es Hilfen zeigen zur Strukturierung und mit kreativen Möglichkeiten den eigenen Schreibfluss aktivieren helfen.
Die Veranstaltung ist vor allem übungsorientiert. Ziel ist nicht die Vermittlung von Ratgeber-Wissen, sondern das Anknüpfen an die eigenen Schreibfähigkeiten zur Entwicklung individueller
Das Seminar richtet sich an Studierende in der mittleren Phase des Studiums (vorwiegend Geisteswissenschaften), die bereits Schreiberfahrungen im Studium gemacht haben, jetzt eine Hausarbeit planen, aber noch nicht mit ihrer Examens- oder Doktorarbeit begonnen haben.
 
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